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Antworten zu den letzten Fragen finden Sie hier.

Wo (in welcher Strasse) befand sich der heute noch existierende Zehentkeller?
a) Brunnenweg
b) Straussgasse
c) Hobersdorferstrasse
d) Holitsch

Über wie viele Stufen geht man zur Schricker Kirche?
a) 34
b) 63
c) 71
d) 94

Wieviele Gräber gibt es auf dem Schricker Friedhof?
a) 79
b) 145
c) 202
d) 317

Wann wurde Schrick an das Stromnetz angeschlossen?
a) 1837
b) 1880
c) 1925
d) 1947

In welches Meer fließt der Schricker Kettelsbach?
a) Nordsee
b) Ostsee
c) Schwarzes Meer
d) Mittelmeer

Ende August fand als Abschluss des Kindertennisunterrichtes ein vergnüglicher Nachmittag auf der Anlage des UTC statt. Während Albert Wanka ein Tennisabschlussturnier veranstaltete, unterhielten die Damen die Kinder mit Basteln, Quiz, Pizzabacken u.v.m.

Mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Sportunion NÖ wurde der langjährige Obmann des UNION-Tennisclubs Schrick Josef Dienbauer ausgezeichnet.
Landesobmannstellvertreter DI Franz Dechantsreiter würdigte die Verdienste von Josef Dienbauer, der seit der Gründung des Vereines vor 30 Jahren als Obmann tätig war und nun einen Schritt zurücktrat um nun als Kassier tätig zu sein.

Der UNION-Tennisclub verfügt über eine Anlage mit zwei Plätzen, ein wunderschönes Klubhaus und es werden fast jedes Jahr Meistertitel errungen.
Heuer z.B. mit der Jugendmannschaft U12 sowie in der Grenzlandmeisterschaft in der 4. Klasse B.

Am Samstag, den 20.September findet das Sturmfest im Feuerwehrhaus statt.

Obwohl der Termin für den heurigen Gmoarigang mit einer großen Hochzeit konkurrierte, zu der sehr viele Schrickerinnen und Schricker auswärts geladen waren oder eben aus Interesse hinfuhren und obwohl es sich diesmal um eine Werktag handelte, kamen um 8.30 doch ca. 40 ehrgeizige fitte Wanderer, die sich nicht scheuten, den langen Gmoarigang mitzugehen. Die Route führte entlang der Grenze des Schricker Gemeindegebietes über ca. 23 km mit 4 eingebauten Raststationen, die jeweils von 2 Vereinen betreut wurden. Nach der ersten Etappe, die zunächst über den Lehrersteig in den Schricker Wald und entlang der Grenze zu Paasdorf führte, gab es bei der ersten Station nach ca. 7 km beim Klubhaus des EWCS (Organisation: EWCS und Jäger) Würstel zum Frühstück, um so gestärkt entlang der Gemeindegrenze zu Kettlasbrunn und Obersulz weiterzugehen. Nahe der Strasse zu Obersulz hatten dann der Musikverein und der Kameradschaftsbund ihre Station aufgebaut: mit dem ersten Sturm des Jahres und warmen Surbratensemmeln, einfach ein Gedicht! Die Strecke setzte sich dann fort entlang der Grenze zu Nexing und Martinsdorf, und mit dem Anstieg zum Schrickerberg gelangte man zur Station 3 (Fußballverein und Tennisverein). Hier ließ es sich dann schon bei wärmenden Sonnenstrahlen verweilen, bevor es über die Grünbrücke über die Autobahn an der Grenze zu Gaweinstal und Höbersbrunn zurück zum Wertstoffsammelzentrum ging. Diese Station wurde vom Dorferneuerungsverein und der Feuerwehr betreut. Gerade recht zur Jausenzeit - so um 15 Uhr - gab es dort Kaffee, Torten und Kuchen. Für den größeren Hunger war aber auch mit Aufstrichbroten vorgesorgt und für den mittlerweile schon übergroßen Durst mit diversen Getränken!. Und so kam bei wirklich warmem und sonnigem Wetter, das wir uns eigentlich schon den ganzen Sommer über gewünscht hätten, gute Stimmung bis in den Abend auf, ja für manche bis in die hereinbrechende wirklich laue Nacht (um 21 Uhr hatte es noch 21 Grad!!!).

Freilich hätte der Kreis der Teilnehmer auch größer sein können, so aber gibt es für das nächste Mal sicher viele, die bisher noch nicht mit von der Partie waren und - nun neugierig geworden - sich auf den nächsten Gmoarigang in 2 Jahren (?) freuen können. Nicht vergessen darf man, dass der Reinertrag aus all den 4 Stationen für gemeinsame Anschaffungen aller Schricker Vereine verwendet werden wird: So wurden aus dem Reinertrag des Gmoariganges 2012 ein große Anzahl von Bierkrügen angeschafft, und es sind noch finanzielle Mittel von damals vorhanden, um die ‚alten’ Heurigengarnituren, die nach so vielen Jahren doch schon ‚mitgenommen’ aussehen, in der diesjährigen Winterpause renovieren zu können. Über die Verwendung des Reinertrages des heurigen Gmoariganges muss noch ein Beschluss gefasst werden, doch – und das steht fest - es wird sicher zum Nutzen der Schricker Vereine sein!

Für die Organisation und Vorbereitung danken wir herzlichst den beiden Initiatoren des Gmoariganges, Günter Riecker und Josef Schulz, die nach 2012 auch diesen Gmoarigang in altbewährter Manier zu einem Erfolg gemacht haben. Natürlich muss man sich auch bei allen mithelfenden Vereinen bedanken, die mit ihren Stationen die Wanderer mit Speis und Trank versorgt haben. Dass diese Arbeiten - wie in Schrick so üblich - alle unentgeltlich getätigt wurden, und darüber hinaus der Reinertrag für gemeinsame Anschaffungen zusammengelegt wurde, die der DEV treuhändisch verwaltet, beweist einmal mehr, dass die Schricker Vereine ‚an einem Strang ziehen’, wenn es um das gemeinsame Wohl geht. Und zuletzt darf man natürlich auch die rüstigen Wanderer nicht vergessen, die an diesem Samstag früh aufgestanden und in die freie Natur aufgebrochen sind, bei anfänglich unsicherem Wetter. Aber sie alle wurden mit der Fortdauer dann doch mit wärmenden Sonnenstrahlen belohnt. Da kann man nur sagen: Wir freuen uns schon auf den Gmoarigang 2016!

Am 14.September findet im Gasthaus Stoik das Schricker Oktoberfest statt.